Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Extremadura

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Badajoz, Bauwerk in der Extremadura, Bildung und Forschung in der Extremadura, Gemeinde in der Extremadura, Geographie (Extremadura), Kultur (Extremadura), Mérida (Spanien), Religion (Extremadura), Sport (Extremadura), Puente de Alconétar, Schlacht am Gévora, Liste der Gemeinden in der Provinz Cáceres, Emerita Augusta, Liste der Gemeinden in der Provinz Badajoz, Belagerung von Badajoz, Schlacht bei Zallaqa, Villanueva de la Serena, Almendralejo, Nationalpark Monfragüe, Schlacht von Badajoz, Tajo, Real Monasterio de Nuestra Señora de Guadalupe, Plasencia, Olivenza, Barrado, Liste der Erzbischöfe von Mérida-Badajoz, Guadiana, Liste der Bischöfe von Coria, Alqueva-Stausee, CD Badajoz, Proserpina-Talsperre, Kernkraftwerk Valdecaballeros, Ribera del Guadiana, Trujillo, Liste der Bischöfe von Plasencia, Erzbistum Mérida-Badajoz, UD Mérida, Kernkraftwerk Almaraz, Flughafen Badajoz, AD Cerro de Reyes Badajoz Atlético, Don Benito, Extremadurische Sprache, Schlacht von Mérida, CP Cacereño, Cornalvo-Talsperre, Medellín, Santa Lucía del Trampal, FC Extremadura, Kloster von Yuste, Malpartida de Cáceres, Ardila, Alagón, Montehermoso, Puente Romano, Zafra, Garrovillas de Alconétar, Bembézar, Bistum Coria-Cáceres, Alcántara-Stausee, Torrejón-el-Rubio-Dammbruch, Bistum Plasencia, Pimentón de la Vera, LinEx, Tiétar, Flagge der Extremadura, Museo Vostell Malpartida, Wappen der Extremadura, Vuelta a Extremadura, Ibores, Barcarrota, Torta del Casar, Universität Extremadura, Llerena, Almonte, Sagrajas. Auszug: Puente de Alconétar - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Puente de Alconétar Die relozierten Brückenreste bei HochwasserDie historische Puente de Alconétar, die nicht mit der monumentalen Brücke von Alcántara weiter flussabwärts zu verwechseln ist, überbrückte den Tajo unweit der Mündung des Almonte im Herzen der spanischen Provinz Cáceres in der Region Extremadura. Die verkehrsgünstige Lage der Römerbrücke zwischen Nord-und Südspanien unterstreichen eine moderne Schnellstraße und eine Eisenbahnstrecke, die den Tajo in unmittelbarer Nähe überqueren. Die heute sichtbare Brückenruine wurde 1970 beim Bau der Alcántara-Talsperre von ihrem ursprünglichen Standort auf eine 6 km nördlich gelegene Wiese nahe der Gemeinde Garrovillas de Alconétar versetzt. Von der benachbarten antiken Brücke über den Almonte sind dagegen keine nennenswerten Reste erhalten geblieben. Im Altertum gehörte die Alconétar-Brücke zur Römerstraße Iter ab Emerita Caesaraugustam, später auch als Via de la Plata bezeichnet. Diese wichtige inneriberische Verbindung führte in Süd-Nord-Richtung von der Provinzhauptstadt Mérida durch die Flusstäler des Alagón, Tiétar und Tajo hinunter in die westliche Meseta mit ihren Hauptorten Salamanca und Zamora. Ihr Endpunkt lag in Astorga im Nordwesten. Die Via de la Plata gehörte zu den vier Hauptwegen, die von Augustus (30 v. Chr.-14 n. Chr.) und seinen Nachfolgern zur militärischen Kontrolle der Halbinsel und zur Ausbeutung der reichen spanischen Gold- und Silbervorkommen erbaut wurden. Außer dem Übergang über den Tajo lassen sich entlang der Straße die Überreste vier weiterer Brückenbauten aus der Antike identifizieren, nämlich über den Albarregas, den Aljucén, bei Cáparra und über den Tormes. Auf den Höhen oberhalb der Alconétar-...
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

24,50 CHF