Externalitäten von FDI für die investierenden Unternehmen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 2, 0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft und der damit zusammenhängenden Repräsentanz werden KMU zusammen mit multinationalen Unternehmen (MNU) in der vorliegenden Seminararbeit betrachtet. Um die gesamtwirtschafte Bedeutung von ausländischen Direktinvestitionen für das In- und Ausland zu verdeutlichen, wird in Kapitel 2 eine grobe Struktur der Investitionsbestände, Investitionsgründe und der Investitionszielregionen ausgeführt. Wesentliches Ziel des Kapitels ist es zu verdeutlichen, weshalb deutsche Unternehmen ausländische Direktinvestitionen in Erwägung ziehen und diese durchführen. Dabei wird auch betrachtet, welche Risiken deutsche Unternehmen im heimischen Markt sehen und welche Motivatoren für Auslandsinvestments sich auf Grund dessen ergeben. Abschließend werden die Zielregionen betrachtet, die sich oft aus den Motiven der Investition begründen lassen. Besonders erwähnt wird die Bedeutung der EU als Binnenmarkt für FDI-Entscheidungen und der damit verbundenen Attraktivität als Zielregion investierender Unternehmen. Die Effekte die durch ausländische Direktinvestitionen entstehen, werden in Kapitel 3 betrachtet. Damit wird zwischen erwarteten Effekten durch FDI und den daraus entstehenden externen Effekten unterschieden. Unternehmen besitzen deutliche formulierte Ziele bezogen auf das Investment. Eine Erreichung dieser Ziele wird als erwarteter Effekt bezeichnet, ein außerhalb der Planung auftretender Effekt als Externalität. Da Externalitäten positiv oder negativ für die investierenden Unternehmen ausfällen können, werden diese auch separat aufgeführt. Auf einen Vergleich aktueller Literatur zur statistischen Signifikanz und der Auswirkung einzelner Externalitäten wird aus Platzgründen verzichtet.
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