Exportorientierte Industrialisierung und Arbeitsrechtspolitik in der Spätphase des Marcos-Regimes
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Ferdinand Marcos wurde nach zwanzigjähriger Herrschaft im Februar 1986 überraschend gestürzt. In der vorliegenden Studie wird eine der wesentlichen Ursachen für den Zusammenbruch des Marcos-Regimes herausgearbeitet. Exemplarisch für die verfehlte Wirtschafts-, Sozial- und Rechtspolitik der Marcos-Administration werden Genese und Entwicklungsimmanenzen des exportorientierten Industrialisierungsmodells in den Philippinen kritisch gewürdigt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt hierbei auf der repressiven Arbeitsrechtspolitik der späten Marcos-Regierung. Die als Schlussfolgerung formulierten Vorschläge zur sozialen, ökonomischen und rechtlichen Besserstellung der philippinischen Arbeiter werden abschliessend auch unter der Perspektive der Präsidentschaft Corazon Aquinos diskutiert.
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