Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Evidenzbasierte Medizin

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Therapeutische Wirksamkeit, Reliabilität, Validität, Doppelcrossover, Health Technology Assessment, Klinische Studie, Surrogatmarker, Evidence-based Nursing, Cochrane Library, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin, Guidelines International Network, Medizinische Leitlinie, Good Clinical Practice, Clinical Reasoning, Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Kohortenstudie, Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, Jadad-Skala, Cochrane Collaboration, Patienteninformation, David Sackett, Translationale Medizin, Nationale Versorgungsleitlinie, Evidenzklasse, Systematische Übersichtsarbeit, Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, RATZ-Index, Cross-Over-Studie, Arztbibliothek, David-Sackett-Preis. Auszug: Evidenzbasierte Medizin (EbM, von englisch "auf Beweismaterial gestützte Heilkunde") ist eine Richtung in der Medizin, die ausdrücklich verlangt, dass bei einer medizinischen Behandlung patientenorientierte Entscheidungen nach Möglichkeit auf der Grundlage von empirisch nachgewiesener Wirksamkeit getroffen werden sollen.(Die Bezeichnung Evidenz wird in diesem Zusammenhang also auf das Begriffsfeld von evidence im Englischen bezogen, welches nicht mit dem von Evidenz im Deutschen übereinstimmt.) Definiert wird evidenzbasierte Medizin (EbM oder EBM) ursprünglich als der bewusste, ausdrückliche und wohlüberlegte Gebrauch der jeweils besten Informationen für Entscheidungen in der Versorgung eines individuellen Patienten . EbM beruht demnach auf dem jeweiligen aktuellen Stand der klinischen Medizin auf der Grundlage klinischer Studien und medizinischen Veröffentlichungen, die einen Sachverhalt erhärten oder widerlegen - die sogenannte externe Evidenz. In der klinischen Praxis der EbM bedeutet dies die Integration individueller klinischer Expertise mit der besten, verfügbaren, externen Evidenz aus systematischer Forschung, schließt aber auch die Patientenpräferenz mit ein. EbM kann aber auch den Verzicht auf Therapie beinhalten, d. h. zu wissen, wann keine Therapie anzubieten besser ist für den Patienten, als eine bestimmte Therapie anzubieten. . Auf dieser Evidenz basierten individuellen Entscheidung für den einzelnen Patienten (engl. Evidence-based individual decision, EBID) aufbauend, wird der Begriff EbM auch in der sogenannten Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (engl. Evidence-Based Health Care - EbHC) verwendet. Hierbei werden die Prinzipien der EbM auf organisatorische und institutionelle Ebene übertragen, d.h. die Behandlungsempfehlung wird nicht mehr nur auf den einzelnen Kranken, sondern auf eine Gruppe von Kranken und ganzen Bevölkerungen in Form von Behandlungsempfehlungen, -richtlinien oder Regulierungen übernommen. Dieses schließt die Anwendung in allen B
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

21,90 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben