Evaluation des Zielvereinbarungsverfahrens einer Kreispolizeibehörde in NRW
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2, Universität Osnabrück, 184 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stärkere Kundenorientierung, mehr Flexibilität und optimaler Ressourceneinsatz sind Notwendigkeiten mit denen auch die Polizei auf die dynamischen Umweltveränderungen unserer Zeit reagieren muss. Der Erfolg bei der Bewältigung neuer Herausforderungen hängt dabei im großen Maße von den Leistungen der Mitarbeiter ab. Durch Zielvereinbarungen sollen die Führungskultur und das Führungsverhalten weiterentwickelt und eine stärkere an Zielen und Ergebnissen orientierte Arbeitsweise unterstützt werden. Durch die partnerschaftliche Vereinbarung der zu erreichenden Ziele sollen diese der Leistungssteigerung, der Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Motivation der Beteiligten dienen.
Im Rahmen eines Modernen Managements werden seit 1994 Zielvereinbarungen für die polizeiliche Arbeit in Nordrhein- Westfalen durchgeführt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Evaluation des Zielvereinbarungsverfahrens bei einer Kreispolizeibehörde in NRW. Der Ausgangspunkt ist der Wunsch auf Seiten der Führungskräfte, das Zielvereinbarungsverfahren stärker als bisher an die Erwartungen der Mitarbeiter anzupassen. Aus mehr oder weniger informellen Gesprächen wurde deutlich, dass die Akzeptanz für die gemeinsame Entwicklung von Zielvereinbarungen optimierungsfähig ist.
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