Eurythmiefiguren für Pädagogik und Willensschulung
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1922 zeichnete Rudolf Steiner 38 Eurythmiefiguren mit sehr detaillierten Angaben zu ihrer Farbgestaltung und Struktur.
In einer Lehrerkonferenz 1923 weist er auf die Bedeutung dieser Figuren für eine "psychologische Physiologie" hin und betont, wie wichtig es ist dass sich (Waldorf-)Lehrer mit den Figuren befassen.
Dieses Buch befasst sich mit den Eurythmiefiguren für die 5 Vokale und 15 Konsonanten und ist als Arbeitsbuch konzipiert - nicht nur für Pädagogen und Eurythmisten, sondern für jeden, der sich und seine Mitmenschen besser verstehen will und dazu erweiterte Aspekte jenseits der Temperamentenlehre sucht.
Besonders im Zeitalter der "digitalen Demenz" und der Beeinflussung der Willensbildung durch digitale Medien gewinnt diese erweiterte Betrachtung der menschlichen Struktur und der Willensschulung gesteigerte Bedeutung.
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