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Europa und die Europäische Union als kollektive Identifikationskategorien im Alltag europäischer Bürger

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1.0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit der Frage einer europäischen Identität auseinander und stellt die Frage, ob in den Zeiten der einschneidenden globalen Pandemie des Viruserregers SARS-CoV-2, nach wie vor regionale und nationale Identitäten eine hohe Relevanz besitzen oder ob eine Identifikation mit Europa an Relevanz gewonnen haben könnte. Dazu wurde ein qualitatives Gruppeninterview mit drei Studenten durchgeführt, welches möglichst implizite Narrative erzeugen sollte. In der anschließenden Narrativanalyse wurde versucht, die wichtigsten Identifikationskategorien der Interviewteilnehmer herauszuarbeiten, um eine Bilanz über die Wichtigkeit regionaler, nationaler und europäischer Identitäten für die Interviewten ziehen zu können.Begonnen wird die Untersuchung mit der Einführung in die theoretischen Grundlagen. Dazu werden in dem Kapitel "Theoretische Überlegungen" die grundlegenden Begriffe der "Identität" und "kollektiven Identität" erläutert. Im Anschluss wird historisch aufgearbeitet, aus welchen Merkmalen sich die kollektive europäische Identität zusammensetzt. Darauf folgt eine Zusammenfassung der bisherigen empirischen Erkenntnisse zur Relevanz Europas als Identifikationskategorie. Im dritten Kapitel wird kurz auf die Entwicklung der Methodik und die Stichprobe eingegangen. Anschließend folgt eine Narrativanalyse der Interviewergebnisse und zum Schluss eine Bewertung der Analyseergebnisse sowie eine Zusammenfassung.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

55,90 CHF

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