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Eumycetozoa

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Myxogastria, Dictyostelium discoideum, Barbeyella minutissima, Listerella paradoxa, Metatrichia vesparium, Ceratiomyxa fruticulosa, Physarum polycephalum, Badhamia utricularis, Arcyria, Lindbladia tubulina, Kelleromyxa fimicola, Cornuvia serpula, Prototrichia metallica, Hemitrichia serpula, Brefeldia maxima, Licea, Oligonema, Tubifera ferruginosa, Dianema, Arcyodes incarnata, Trichia decipiens, Physarum aeneum, Enteridium, Diacheopsis, Trichiida, Stemonitidae, Clastoderma, Trichia varia, Minakatella longifila, Macbrideola, Dictydiaethalium, Liceida, Perichaena, Lycogala, Echinostelium, Arcyriatella congregata, Enerthenema, Cribraria, Calonema, Dianemidae, Amaurochaete, Echinosteliida, Clastodermidae, Physaridae, Trichiidae, Dictydium, Calomyxa, Ceratiomyxa morchella, Liceidae, Colloderma, Didymiidae, Enteridiidae. Auszug: Die Myxogastria, meist als Myxomyceten bezeichnet, sind eine der drei Unterklassen der Schleimpilze. Mit rund 900 Arten in fast 60 Gattungen umfassen sie den größten Teil der Schleimpilze. Myxogastria durchlaufen im Laufe ihres Lebens mehrere, morphologisch extrem verschiedene Stadien. Ihr jeweiliges Erscheinungsbild ist untrennbar mit ihrem Lebenszyklus verbunden. Grob lässt sich der Lebenszyklus der Myxogastria in drei Phasen unterteilen, nämlich eine einzellige, einkernige Phase, dann das Stadium als amorphes, vielkerniges Plasmodium sowie die abschließende reproduktive Phase mit der Ausbildung des Fruchtkörpers, der sogenannten Fruktifikation. Mit Myxogastria-Sporen übersäte AsselDie Sporen sind meist rund und messen zwischen 5 und 20, selten bis 24 Mikrometer im Durchmesser. Ihre Oberfläche ist üblicherweise netzartig, gratig, warzig bis stachelig skulpturiert, nur sehr selten sind sie glatt. Durch die Skulpturierung entsteht zugleich die wahrgenommene Färbung der Sporenmasse, die Sporen sind eigentlich nicht pigmentiert. Bei einigen Arten (besonders bei Arten der Gattung Badhamia) bilden die Sporen Klumpen. Die "Farbe" der Sporen, ihre Form, die Skulpturierung sowie der Durchmesser sind wichtige Merkmale zur Bestimmung. Die Sporen werden vor allem durch Wind, seltener durch Insekten oder Regen, verbreitet. Entscheidende Faktoren für die Keimung sind vor allem Feuchtigkeit und Temperatur, welche Faktoren darüber hinaus eine Rolle spielen, ist unklar. Die Sporen bleiben meist mehrere Jahre lang keimfähig, einzelne Sporen von Herbarmaterial keimten sogar noch nach 75 Jahren. Bei der Keimung öffnen sich die Sporenhüllen entweder entlang spezieller Keimporen oder Keimspalten oder reißen unregelmäßig auf und geben dann ein bis vier Protoplasten frei. Bei sexuellen Arten keimen die haploiden, gametischen Amoeboflagellaten in Protoplasten als trophisches Stadium . In diesem können sie sowohl als geißellose Myxamöben wie als begeißelte Myxoflagellaten auftreten, abhäng
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