Eudaimonistische Wirtschaftstheorie: Ein Referenzsystem Oekonomischer Zielsetzung
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Seit Jahrtausenden beschäftigen sich Menschen mit der Fragestellung, welche Faktoren zu einem glücklichen Leben beitragen. Das ökonomische Gedankengut der traditionellen utilitaristischen Theorie ist jedoch dem nutzenmaximierenden Verhalten des homo oeconomicus verhaftet. Im Rahmen einer eudaimonistischen, das heißt an der «Glückseligkeit» orientierten Wirtschaftstheorie wird gezeigt, daß es rational sein kann, auf ökonomische Vorteile zu verzichten. Fundiert wird diese Sichtweise insbesondere durch Erkenntnisse antiker und moderner Moralphilosophen. Die Untersuchung mündet in der Ableitung eines Zielportefeuilles für den homo beatus, den «glückseligen» Menschen.
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