Esskultur in der Türkei, Italien, Ägypten und Deutschland
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1, 3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Essen ist eine allgängige Thematik mit der sich jeder Mensch alltäglich auseinander setzt. Dieser Gedanke geschieht sowohl bewusst als auch unbewusst. Essen ist weitaus mehr als nur eine Befriedigung der elementaren Grundbedürfnisse jedes Einzelnen. Viele Menschen ernähren sich nur um gesättigt zu werden, für andere wiederum ist das Essen eine große Leidenschaft.Die vielfältige Zubereitung der unterschiedlichen Speisen und die Art des Servierens sind kulturell bedingt. Durch das Essverhalten eines Menschen erkennt man nicht nur gewisse Vorlieben oder auch Abneigungen, sondern vielmehr das gesamte kulturelle Umfeld der Ernährung. Hierzu gehören beispielsweise differenzierende Rituale, Tischsitten, Dekorationen, Speisen und Zeremonien.Die Esskultur ermöglicht jedem Menschen eine kulturelle Identität und schafft auf diesem Wege ein Gefühl der Zugehörigkeit. Früher ging es nur darum, durch die Nahrungsaufnahme satt zu werden. Heute hingegen hat die Nahrung an großer Bedeutung gewonnen, da die Speisen auf besondere Art und Weise zubereitet werden. Durch den Austausch der verschiedenen Kulturen, wurden die Raffinessen der Kochkunst weltweit bekannt.Im ersten Teil dieser Arbeit werden die traditionellen Mahlzeiten und die wesentlichen Grundlagen der jeweiligen Küchen, insbesondere die landestypischen Gerichte beschrieben. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Zubereitung der einzelnen Spezialitäten erfolgt. Im darauffolgenden Teil wird der Vergleich zur deutschen Esskultur dargestellt. Das Hauptmerkmal der Arbeit besteht darin, zu verdeutlichen wie sich die Esskulturen der Türkei, Italien, Ägypten und Deutschland voneinander differenzieren lassen.
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