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Eschweiler Bergwerks-Verein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Grube des Eschweiler Bergwerks-Vereins, Zeche Erin, Zeche Sophia-Jacoba, Zeche Westfalen, Robert Oskar Julius von Görschen, Grube Gouley, Zeche Lothringen, Zeche Graf Schwerin, Pumpe-Stich, Grube Carl Alexander, Grube Anna, Ernst Heinrich von Dechen, Grube Centrum, Grube Birkengang, Grube Adolf, Christine Englerth, Eschweiler Gesellschaft, Carl Englerth, Grube Atsch, Grube Emil Mayrisch, Grube Reserve, Grube Maria, Johann Peter Wültgens, Grube Propstei, Johann Heinrich Graeser, Grube Laurweg, Grube Nordstern, Grubenunglück von Alsdorf, Erzgrube Cornelia, Zeche Voccart, Grube Wilhelm, Grube Ichenberg. Auszug: Die Zeche Erin war ein Steinkohlen-Bergwerk in Castrop-Rauxel. 1858 konsolidierte der irische Bergbauunternehmer William Thomas Mulvany mehrere Grubenfeldbesitztümer im Gebiet von Castrop. Als Erinnerung an seine Heimat erhielt das neue Grubenfeld den Namen Erin, eine latinisierte Form des gälischen Namens für Irland. Unter Kapitalnahme durch die Preußische Bergwerks- und Hütten-AG begann Mulvany mit dem Abteufen der Schächte 1 und 2 an der Karlstraße in Castrop. Bereits 1867 wurde mit der Kohlenförderung begonnen. Die Konzeption und der Ausbau der Schachtanlage erfolgte nach Standards, die aus dem angelsächsischen Steinkohlenbergbau übernommen wurden. Schacht 1 und 2 hatten nur einen Abstand von 20 m zueinander. So konnte, wie auf einigen britischen Zechen damals üblich, ein gemeinsames Maschinenhaus zwischen den Schächten errichtet und die Seilführung über zwei Ausleger aus den Giebelseiten dieses Hauses in den Schacht umgelenkt werden. 1870 wurde auf der Schachtanlage eine Kokerei mit Bienenkorböfen in Betrieb genommen. In den Folgejahren ereigneten sich mehrere Schlagwetterexplosionen mit Todesopfern, ferner führten starke Wassereinbrüche immer wieder zu Betriebsunterbrechungen, die die Kapitaldecke der Betreibergesellschaft erheblich schwächten. 1877 meldete die Preußische Bergwerks- und Hütten-AG Konkurs an. Die Zeche Erin wurde nur provisorisch offengehalten und förderte Kohle lediglich zum Eigenbedarf. Aus diesem Umstand erklärt es sich, dass die Zeche Erin nicht wie die anderen von Mulvany gegründeten Zechen Hibernia und Shamrock bei Gründung der Hibernia AG als Bergbaukonzern einbezogen wurde. 1882 gründete Friedrich Grillo eine neue Gewerkschaft Erin. Diese Gewerkschaft investierte nun umfangreich in die ersoffenen Grubenbaue und sümpfte sie mit Erfolg. 1887 erwarb die Gelsenkirchener Bergwerks-AG (GBAG) die Zeche Erin nebst Kokerei. In den Folgejahren wurde die Kokerei durch einen Neubau abgelöst. Die Förderanlage der Schächte 1 und 2 wurde durch eine i
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20,90 CHF