Es geschah in Sachsen 1924 Der schwarze Witwer
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Obwohl Weltkrieg und Inflation gerade erst überwunden sind, geht es einigen wenigen prächtig in Sachsen. Zu ihnen gehört auch Dr. Robert Florschütz. Im Herbst 1924 nimmt der Sanitätsrat seine Frau Gisela mit zu einer Hühnerjagd im Kirnitzschtal. Doch kaum bricht die Jagdgesellschaft auf, fällt ein Schuss - und Gisela Florschütz sinkt, von ihrem Ehemann tödlich getroffen, zu Boden. Der Reporter Konrad Katzmann eilt nach Pirna, um für die Leipziger Volkszeitung über den Jagdunfall zu berichten. Der Sanitätsrat beteuert, der Schuss habe sich versehentlich gelöst. Doch Katzmann wird skeptisch, als er erfährt, dass bereits zwei vormalige Gattinnen von Florschütz unter mysteriösen Umständen jäh verstarben ... Es geschah in Sachsen ist ein Kettenroman um den jungen Dresdner Journalisten Konrad Katzmann, der in fiktiven Kriminalfällen die Zeit der Weimarer Republik wieder lebendig werden lässt. Der renommierte Berliner Krimiautor Horst Bosetzky erzählt in Band vier die spannende Geschichte eines Täters, der selbst zum Opfer wird - und lässt Katzmann auf den Berliner Kommissar Hermann Kappe treffen, den beliebten Protagonisten aus der Krimireihe "Es geschah in Berlin".
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