Cuentos hispanoamericanos: Cuba Erzählungen aus Cuba
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Die dreizehn Erzählungen dieses Buches sind zwischen 1946 und 1997 geschrieben. 1959 war die kubanische Revolution. In einige der Geschichten spielt die Geschichte unübersehbar herein, in anderen bleibt sie mehr im Hintergrund. Aktuelle Motive sind: Planwirtschaft contra Ausbeutung, revolutionäre Freie Liebe contra Prostitution, lateinamerikanische contra nordamerikanische Pop-Musik, staatlich verfügter gesellschaftlicher Optimismus contra privat-geselliges Drogenmilieu. Die Akteure sind im Grunde die gleichen wie eh und je: Mann und Frau, Junge und Mädchen, Nachbar und Nachbar, Held und Schurke. Erzählt wird aus der Beobachtung, aus der Erinnerung, aus der Fantasie, gradlinig oder doppelbödig, schwermütig oder lächelnd.
Autoren: Reinaldo Arenas, Onelio Jorge Cardoso, Manuel Cofiño, Eliseo Diego, Jésus Díaz, Eduardo Heras León, Ruber Iglesias, Ángela Martínez, Miguel Mejides, Senel Paz, Rolando Sánchez Mejías, Anna Lidia Vega, Mirta Yáñez
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