Erläuterungen zu den Deutschen Klassikern (Classic Reprint)

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Excerpt from Erläuterungen zu den Deutschen Klassikern@)octhe felhit erinnert {ich nicht mehr, wie unb mann er anf@gmont gefommen. Sn ben annaliitiichen, 1809 enttnorfenen ?lnigeichnnngen an {einem Sehen mirb befielben nicht gebucht. 9llö er im 8ahre 1816 {ich mit ben Schema an ben lebten sbiichern bon ®ichtnng unb %ahrheit beichiiftigte, iahte er ben Eßlan an (&gmont, alß ein $bernhignngßmittel in ber final, welche ihm baé in ber 53öinng begriffme %erhältnih 511 53ili bereitete, bie ?inßfiihrnng ber betreffenben Stelle fällt in baß 8ahr 1830 ober et in baß folgenbe. %ann er auf ben 6toff gelommen, hören mir nicht, er iagt bloß, bab er {einen ibater gur 8eit jener traurigen @banung mit 53ili lebhaft bon feinem 'blane unterhalten. Fiber erfte @ebanle an (EURgmont gehört in baß 8ahr 1774 ober ichon in ba? borhergehenbe. %enn ®oethe im ®biitherbft 1774 an Qioie, ben ©eranßgeber be? göttinger %1eienalmanachß, ber ihn im Dltober beincht hatte, bie ber trauliche 932itthélnng richtet, im &}rnhiahr werbe er eine neue 'brobnftion beginnen, bie einen eigenen Sion habe, io lann man nur an ®gmont beulen. Über bieier lönnte auch an ben "einigen ariiehnlichert 6tiiclen gehören, bon benen er %eih nachten 1778 an Sieitner ichreibt, er habe fie "in (örnnb gelegt, nnb eß werbe nun barnber ftnbirt. Schon im borigen &]ronate hatte er ßoie gemelbet, ohne ba? ©tiiri, ba<3 er im @inne hatte, an nennen: "fiber florné [6cheiterhanfen] iit angelegt, nun nur noch lamme nnb 9zßinbftofg, aber baß hängt bon ben.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.