Erkennungsmuster und Erzählstrukturen bei Quentin Tarantino
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1, 3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Institut für Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Die Kunst der Interpretation III, Sprache: Deutsch, Abstract: "Having A Good Time With A Bunch Of Nasty Characters."
Es klingt, als habe sich der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino diesen Satz zum Motto für all seine Filme gemacht. Ein Großteil der Filme ist Kult geworden und nicht mehr vom Filmmarkt wegzudenken.
Alleine Pulp Fiction katapultierte ihn zu einem der bestverdienenden Regisseuren seiner Zeit. Doch wie es dazu kam, dass ein kleiner Junge aus Los Angeles mit großem Interesse an Filmen, zu einer solchen Ikone der Filmemacher werden konnte, möchte ich mit dieser Arbeit klären. Warum Tarantino anders ist als seine Kollegen und was sein "'Rezept"' für einen erfolgreichen Film ist.
Ich möchte mich der Fragestellung zuwenden, welche Art Handschrift seine Filme tragen und warum sie ihn zu einem Kultregisseur des 21. Jahrhunderts machen.
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