Ein Engel auf Erden (Deutschland/Frankreich 1959, 87 Min.): Wenn er ihr zufällig in die Augen blickt, könnte sie sterben vor Glückseligkeit. Die kleine Stewardess (Romy Schneider) der Star-Angel-Line ist bildhübsch, unwiderstehlich, unglaublich verliebt - und trotzdem todunglücklich. Denn sie ist für Charmeur und Rennfahrer Pierre Chaillot (Henri Vidal) einfach Luft. Er hat nur seine Verlobte, die reiche und verwöhnte Augusta von Münchenburg, im Kopf. Selbst sein bester Freund Michel (Jean Paul Belmondo) bringt ihn nicht auf andere Gedanken. Da hat der Himmel ein Einsehen mit dem Kummer der kleinen Stewardess. Ein Engel kommt in ihrer Gestalt für 24 Stunden auf die Erde, um Schicksal zu spielen. -> Die Spaziergängerin von Sans-Souci (Deutschland/Frankreich 1982, 108 Min.): Berlin, 1933: Elsa (Romy Schneider) und Michel Wiener (Helmut Griem) nehmen den zwölfjährigen jüdischen Max Baumstein bei sich auf, nachdem sein Vater von der SA umgebracht wurde. Elsa reist mit ihm nach Paris, während ihr Mann nachkommen soll - aber nie ankommt. Sie schlägt sich in Paris als "Sängerin" durch und muss in der Absicht, ihrem Mann zu helfen, schwere persönliche Opfer bringen. Paris, 1981. Max (Michel Piccoli) ist ein vierzigjähriger Mann geworden. Er steht vor Gericht, weil er einen Menschen getötet hat. Er hatte in diesem den einstigen deutschen Peiniger seiner Familie erkannt. Erst jetzt erfährt seine junge Frau Lina (Romy Schneider) die dramatische Geschichte ihres Mannes." />