Erinnerungen an Mutter Grohn
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Es war einmal ..." auch so hätte die Autorin die Lebensgeschichte ihrer Großmutter beginnen können.
Sie zeichnet das idyllische, fast märchenhafte Bild eines Lebens, in dem vieles stimmig ist, wenig wird beklagt oder bedauert. Es ist, wie es ist, und es ist gut so.
Bescheidenheit ist die Wurzel dieser Zufriedenheit. Verzicht, Armut, Krankheit scheinen sie wenig zu berühren, sie geht mit Zuversicht und Gottvertrauen durch ihr Leben.
Menschliche Sehnsucht nach dem Glück einer heilen Welt macht diese utopische Idylle zum Vorbild, wohl ahnend, dass es das Bild eines Lebens ist, das es in Wirklichkeit nur selten gibt.
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