Erich Maria Remarque Jahrbuch 16/2006
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Im August des vergangenen Jahres wäre der in Osnabrück geborene Schriftsteller und Journalist Heinz Liepman, ein Freund Remarques, 100 Jahre alt geworden. Was es an Liepman noch zu entdecken gibt, verdeutlicht Wilfried Weinke in seinem Beitrag zu Leben und Werk des Schriftstellers. Germain Nyada beschäftigt sich mit der Kriegsdarstellung im Roman Im Westen nichts Neues, und Katharina Schulenberg untersucht die Darstellung des Exils in den USA in Remarques letztem Roman Schatten im Paradies/Das gelobte Land. Anne Eunike Röhrig zeichnet eine biographische Skizze von Ilse Jutta Zambona, Remarques langjähriger Ehefrau. Aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens gibt Tilman Westphalen einen Überblick über die Aktivitäten der Erich Maria Remarque-Gesellschaft und einen Ausblick auf ihre zukünftige Ausrichtung.Rezensionen sowie die Rubrik »Neue Remarque-Publikationen« als Informationsteil runden die diesjährige Ausgabe ab.
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