Erich Kästner
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Fabian, Weihnachtslied, chemisch gereinigt, Das fliegende Klassenzimmer, Emil und die Detektive, Die Konferenz der Tiere, Erich Kästner Kinderdorf, Der kleine Grenzverkehr, Das doppelte Lottchen, Leben in dieser Zeit, ... was nicht in euren Lesebüchern steht, Drei Männer im Schnee, Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt, Ein Zwilling kommt selten allein, Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee, Sachliche Romanze, Charlie & Louise - Das doppelte Lottchen, Die 13 Monate, Die Ballade vom Nachahmungstrieb, Eins und Eins macht Vier, Pünktchen und Anton, Als ich ein kleiner Junge war, Emil und die drei Zwillinge, Erich-Kästner-Preis, Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke, Die Schule der Diktatoren, Notabene 45, Erich Kästner Gesellschaft, Erich Kästner Museum, Das Eisenbahngleichnis, Drei Männer im Paradies, Erich Kästner Bibliothek, Der Handstand auf der Loreley. Auszug: Emil Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden, + 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett, der vor allem wegen seiner humorvollen, scharfsinnigen Kinderbücher und seiner humoristischen bis zeitkritischen Gedichte bekannt ist. Erich Kästners Porträt an einem Haus der sogenannten Kästner-Passage in der Dresdner Neustadt Erich Kästner wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen in der Königsbrücker Straße in der Äußeren Neustadt von Dresden auf. In der Nähe, am Albertplatz, befindet sich im Erdgeschoss der damaligen Villa seines Onkels Franz Augustin heute das Erich-Kästner-Museum. Sein Vater Emil Richard Kästner (1867-1957) war Sattlermeister in einer Kofferfabrik. Die Mutter, Ida Kästner geb. Augustin (1871-1951), war Dienstmädchen und Heimarbeiterin und wurde mit Mitte Dreißig Friseurin. Zu seiner Mutter hatte Kästner eine äußerst intensive Beziehung: In seiner Leipziger und Berliner Zeit verfasste er täglich vertrauteste Briefe oder Postkarten an sie. Auch in seinen Romanen lässt sich immer wieder das Motiv einer "Übermutter" finden. Später kamen (nie bestätigte) Gerüchte auf, dass der jüdische Arzt Emil Zimmermann (1864-1953) - der Hausarzt der Familie - sein leiblicher Vater gewesen sei. Bronzeplastik auf der Mauer des Erich-Kästner-Museums in DresdenKästner besuchte seit 1913 das Freiherrlich von Fletchersche Lehrerseminar in der Marienallee in Dresden-Neustadt, brach die Ausbildung zum Volksschullehrer jedoch drei Jahre später kurz vor Ausbildungsende ab. Viele Details aus dieser Schulzeit finden sich in dem Buch Das fliegende Klassenzimmer wieder. Seine Kindheit beschrieb Kästner in dem 1957 erschienenen autobiographischen Buch Als ich ein kleiner Junge war, dort kommentiert er den Beginn des Ersten Weltkriegs mit den Worten: "Der Weltkrieg hatte begonnen, und meine Kindheit war zu Ende." Zum Militärdienst wurde er 1917 einberufen und absolvierte seine Ausbildung in einer Einjährig-Fre
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