Erec der Wunderaere (Classic Reprint)

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Excerpt from Erec der WunderaereWer der Herr Hartmann's gewesen, ist uns nicht über liefert. Aus urkundlichen Zeugnissen sucht L. Schmid, S. 73 fg. Nachzuweisen, daß Hartmann's Geschlecht, beziehungsweise er höchst wahrscheinlich im dienstmannen-verhältnisse gestanden zu einem schwäbischen Freiherren - Geschlecht, welches sich nach Owe (obernowe, Obernau bei Rotenburg) geschrieben, das selbst aber zu den Vasallen der Grafen von Zollern Hohenberg gehört hat, ferner, daß Hartmann's Geschlecht, nachdem im Laufe des 12. Jahrhunderts seine unmittelbare Dienstherrschaft sehr wahrscheinlich ausgestorben, zu dem genannten Grafenhaus in Dienste gekommen ist. Wenn man mit Rücksicht auf die soeben angezogene Stelle in Hartmann's Liedern davon ausgeht, daß zur Zeit, wo Hartmann seinen Kreuzzug antmt, Saladin noch lebte, daß sein Herr aber kurz vorher, also vor dem Tode Saladin's (1193) starb, so kann jener Friderich von Hohenberg, auf den Martin im Anzeiger f. D. A., I, 127 hingewiesen hat, da er erst seit April 1195 spurlos verschwindet, unmöglich der gesuchte Lehnsherr unseres Dichters gewesen sein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.