Entwurf einer Methode zur Bewertung der serviceorientierten IT-Architektur (SOA) auf der Basis empirisch ermittelter Anforderungen
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Ein agiles und flexibles Unternehmen zu sein, ist eine weit verbreitete Zielsetzung in der heutigen Geschäftswelt. Die Informationstechnologie in einer Organisation kann hier große Beiträge liefern. Die serviceorientierte Architektur (SOA) verspricht die Flexibilisierung der IT-Landschaft im Unternehmen durch plattformunabhängige Zerlegung von Anwendungsfunktionalitäten in standardisierte und kombinierbare Services, die neben vielen anderen strategischen Nutzenaspekten vor allem die Wartungsaufwände bestehender sowie die Entwicklungszeit neuer Anwendungen minimieren können. Der Autor untersucht den SOA-Begriff zunächst aus einer kaufmännischen und nicht technologischen Orientierung heraus und beschreibt dann den Entscheidungsprozess über die Einführung einer SOA im Unternehmen. Im Schwerpunkt steht mit diesem Werk ein situativer Ansatz zur betriebswirtschaftlichen Bewertung einer SOA, der anhand empirisch ermittelter Praxisanforderungen und unter Berücksichtigung etablierter Verfahren der Investitionsbewertung konzipiert und für die Anwendung im Kontext von SOA optimiert wurde. Die Praxistauglichkeit dieses situativen SOA Scoring Modells (SSOAS) wird im Rahmen einer Fallstudie in der öffentlichen Verwaltung nachgewiesen.
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