Entwicklungstrends in der Lager- und Fördertechnik und ihr Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit komplexer Lagersysteme
BücherAngebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1, 7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig (FH)), 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Am Anfang war das Regal... jeder Mensch lagerte in seinem persönlichen Bereich." - der Einsatz hochtechnisierter Produkte war nicht notwendig. Die einmal entwickelte Grundform ist bis heute erhalten geblieben und ist aus moderner Lagertechnik nicht mehr wegzudenken.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges lief die Wirtschaft auf Hochtouren. Der Markt nahm alles ab was produziert wurde, so dass sich die Unternehmen lediglich auf die Fertigungstechnik konzentrierten. Je mehr jedoch Wettbewerbsdruck entstand, desto mehr erkannte man, wie wichtig es ist, Kosten zu senken und wirtschaftlich zu handeln. Man erkannte, dass "...die Kosten für Lagern und innerbetrieblichen Transport bei der Hälfte der Herstellungskosten lagen."
Rationalisierungen in diesem Bereich waren die Folge. Aus dem einfachen Regal von damals entstanden hochtechnisierte Produkte. Anpassungen an verschiedene Lagergüter haben stattgefunden. Heute gibt es kein Lagergut für das es nicht auch ein angepasstes Lagerregal gibt.
In Anlehnung an die heutige und zu erwartende Situation des Unternehmensumfeldes haben sich Entwicklungstrends in der Lager- und Fördertechnik herauskristallisiert. So wird in dieser Hausarbeit zum Thema "Entwicklungstrends in der Lager- und Fördertechnik und ihr Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit komplexer Lagersysteme" wie folgt herangegangen:
.Aufzeigen wichtiger Änderungen der Randgegebenheiten als kurze Situationsanalyse,
.Identifizierung genereller Entwicklungstrends der LuF-Technik mit allgemeiner Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sowie deren Erläuterung an Praxisbeispielen,
.Zusammenfassen der gesamten Faktoren und
.Kritikausübung bezogen auf die Praxisanwendung als Schlussbetrachtung.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen