Entwicklung von Clusterstrategien zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit für Europäische Branchen
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Untersuchung einer möglichen Herleitung, sowohl mikro- als auch zum Teil makroökonomisch relevanter Lösungsschritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen innerhalb Europas. Hierbei sollte die Kombination wirtschaftstheoretischer Grundlagen mit quantifizierbaren globalen Wettbewerbsindikatoren eine gesamteuropäische Unternehmenskonzeption ermöglichen, welche einerseits bereits vorhandene regionale und nationale Standortvorteile nutzt und gleichzeitig einen Knowhow-Transfer, wie aber auch die Umsetzung eines europäisches Grundverständnis von Qualitäts- und Compliancesicherung innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette europäischer Unternehmen. Hierdurch verspreche ich mir eine Orientierung an starken Ländern und Unternehmen Europas sowie als langfristiges Resultat eine europäische Angleichung der weltweit wettbewerbsrelevanten Indikatorenausprägungen, um das gesamteuropäische Wirtschaftspotential besser nutzen und steuern zu können.
Ziel ist es, Wege aufzuzeigen wie die europäische Industrie Hemmnisse im nationalen Gefüge abbauen kann, um den weltweiten Bedarf durch Veränderung und internationale Synergien gerecht zu werden und somit auch Wachstum in den europäischen Ländern durch innereuropäische Synergien zu generieren und langfristig verstärkt zu nutzen.
Die folgende Arbeit ist weniger ein abzugliedern möglicher Sachverhalt als vielmehr zunächst ein Überblick über die aktuelle Situation der europäischen Wirtschaft im Ganzen. Die hier erarbeiteten Lösungsansätze dienen als länderübergreifende und innerhalb einer jeweiligen Wettbewerbskategorie anwendbaren Ansätze.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen