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Entwicklung, Inbetriebnahme und Validierung eines quasi-kontinuierlichen Hochdruck-Konservierungsprozesses

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Konventionelle Methoden zur Haltbarkeitsverlängerung von Lebensmitteln und pharmazeutischen Produkten ziehen meist negative Effekte auf die Produktqualität mit sich (z.B. Zerstörung von Vitaminen bei Erhitzung). Durch Anwendung von Hochdruck können in Zukunft keimarme Produkte mit nur geringer Qualitätsbeeinträchtigung hergestellt werden. Statische Hochdrücke werden bereits zur Konservierung von sensiblen Lebensmitteln wie z.B. Smoothies oder Guacamole industriell eingesetzt, der Prozess ist jedoch durch Chargenfahrweise und lange Prozesszeiten auf geringe Durchsatzmengen limitiert. Eine Behandlung der Mikroorganismen mit dynamischen bzw. zyklischen Hochdrücken führt dagegen zu einer deutlich höheren Inaktivierung als die statische Behandlung. Zudem eröffnet die zyklische Fahrweise die Möglichkeit, eine quasi-kontinuierliche und damit betriebswirtschaftlich interessante Prozessführung zu erreichen. In der Dissertation wird eine derartige quasi-kontinuierliche Hochdruck-Konservierungsanlage entwickelt, in Betrieb genommen und sowohl verfahrenstechnisch als auch mikrobiologisch validiert. Abschließend wird die Anlage den etablierten Konservierungsmethoden kritisch gegenübergestellt und Vor- und Nachteile herausgearbeitet.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

65,00 CHF