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Entwässerung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Archimedische Schraube, Straßenentwässerung, Retentionsbodenfilter, Regenwasser, Lünener Entwässerungspass, Urgraben, Dachrinne, Vakuumentwässerung, Straßenablauf, Étang de Montady, Regenwasserversickerung, Drainage, Dränung zum Schutz baulicher Anlagen, Entwässerungsrinne, Abflussbeiwert, Mahlbusen, Fluttermühle, Lahnung, Dachentwässerung, Standrohr, Rinnstein, Wetterung, Modifiziertes Entwässerungssystem, Richtlinien für die Anlage von Straßen - Entwässerung, Inliner, Gosse, Überlaufrinne, Fallrohr, Furtlake, Boezem, Bemessungsregen, Filteranlage, Wassernase, Kostra, Speicherkoog, Akeldruft, Ablaufbauwerk, Klärwerksableiter, Pumpensumpf, Entwässerungsgraben. Auszug: Straßenentwässerung hat die Aufgabe, Wasser von der Straße fernzuhalten bzw. schnell abzuführen, da der Baukörper der Straße und die Verkehrssicherheit durch Wasser gefährdet werden können. Die Planung der Entwässerungseinrichtungen an Straßen erfolgt heute in Deutschland auf der Grundlage der Richtlinien für die Anlage von Straßen - Entwässerung, RAS-Ew (Ew für Entwässerung). Bei der Straßenentwässerung wird zwischen Oberflächenwasser und Bodenwasser unterschieden. Das gesammelte Wasser wird natürlichen oder künstlichen Gewässern, den Vorflutern, zugeführt. Das bei Regen und Schnee anfallende Wasser nennt man Oberflächenwasser. Da die Straße befestigt ist, kann dieses Wasser nicht im Boden versickern und gefährdet so den Straßenverkehr. Oberflächenwasser kann z. B. zu Aquaplaning und Glatteisbildung führen. Dazu kommt, dass das Wasser in den Straßenoberbau eindringen kann und so Schäden, z. B. Frostaufbruch, entstehen können. Das im Boden vorhandene Wasser, zum Beispiel Sickerwasser oder Grundwasser, bezeichnet man als Bodenwasser. In der offenen Ortslage (außerhalb bebauter Gebiete) wird das Oberflächenwasser zunächst in der Entwässerungsmulde oder im Entwässerungsgraben aufgefangen. Über Ablaufschächte wird es dann in Rohrleitungen geleitet und zum Vorfluter geführt. Eine Entwässerungsmulde ist eine begrünte Entwässerungseinrichtung zum Sammeln, Versickern bzw. Fortleiten von Oberflächenwasser. Sie ist im Gegensatz zum Graben oder Versickerungsbecken flach ausgebildet. Es gibt drei verschiedene Mulden Rasenmulden Rasenmulden dienen zum Sammeln und Versickern (Ableiten in den Untergrund) von Oberflächenwasser. Sie werden außerhalb geschlossener Ortschaften eingesetzt, da sie viel Platz benötigen. Maße: Mulden mit sehr geringem Gefälle Das Gefälle ist kleiner als 1 %. Sie erhalten eine glatt ausgebildete Sohlbefestigung aus Betonfertigteilen auf einer 10 cm dicken Sandbettung. Mulden mit großen Längsgefällen Das Gefälle liegt über 4 %. Mulden mit großem Längsgefäll
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21,50 CHF