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Entkriminalisierung von Drogen. Der Weg in eine bessere Drogenpolitik?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden zwei europäische Länder verglichen, die einen völlig anderen Ansatz in ihrer Drogenpolitik verfolgen. Zum einen Portugal, das mit seiner Drogenreform im Jahr 2001 den in Europa einzigartigen Weg der Entkriminalisierung geht. Zum anderen Deutschland, wo der Umgang mit Drogen strafrechtlich verfolgt wird.Der Ländervergleich zielt auf den unterschiedlichen Umgang der Regierung mit dem Thema Drogen und den daraus resultierenden Folgen für die Konsumenten ab. Dabei wird jeweils als These ein Argument der Gesellschaft und Politik an, das für oder gegen eine Entkriminalisierung spricht, angeführt. Diese wird mit Fakten bewiesen oder widerlegt. Im Anschluss werden die Hintergründe, die Fakten und Zahlen erläutert. Ziel der Hausarbeit ist es, einen differenzierteren Umgang zum Thema Drogen zu schaffen und die Leser*innen für die Vor- und Nachteile einer Entkriminalisierung zu sensibilisieren.Ungefähr 2/3 der deutschen Bevölkerung haben mindestens einmal in ihrem Leben illegale Drogen konsumiert. Drogen sind mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Abgesehen von Cannabis und einigen psychoaktiven Stoffen wie LSD und Psylocibin, bei dem sich Experten über den medizinischen Nutzen streiten, lässt sich nicht abstreiten, dass Drogen ungesund für den menschlichen Körper sind - ob legal oder illegal. Doch sollte die Regierung in das Leben der Menschen eingreifen und den Drogenkonsum zu ihrer eigenen Sicherheit reglementieren und verfolgen? Oder sollte sie auf die Eigenverantwortung der Menschen setzen?
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24,90 CHF