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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: The Lancet, Camera Work, Spiked, Maclean's, Rolling Stone, Reader's Digest, The Economist, Nature, Time, Empire, Virchows Archiv, European Voice, Intereconomics, Business Research, An Phoblacht, The Spectator, Propellants Explosives Pyrotechnics, Health Affairs, American Journal of Science, Monthly Weather Review, Literary Review, Inside Nazi Germany, Tatler, Duffy's Irish Catholic Magazine, Journal of Catalysis, Movement Disorders, Catalysis Letters, Journal for Nature Conservation, International Journal of Computer Assisted Radiology and Surgery, Journal of Cryptology, Journal of Molecular Modeling, NeuroImage, FLYP, Analytical Chemistry, Physics Today, The Burlington Magazine, Prospect, The Journal of Organic Chemistry, Chemistry Letters, Journal of Machine Learning Research, The Smart Set, Topos, IEEE Transactions on Information Theory, Journal of Biogeography, Diversity and Distributions, Basic and Applied Ecology, Ecography, Chemosphere, Conservation Biology, Journal of Coastal Conservation, The National Enquirer, Kingpin, Natural History, IEEE Transactions on Software Engineering, Journal of Applied Ecology, Global Change Biology, Jump Cut, McKinsey Quarterly, Journal of the ACM, The American Scholar, Journal of Coastal Research, Zoological Studies, Conservation Letters. Auszug: Camera Work war ein vierteljährlich erscheinendes Magazin für Fotografie. Die unabhängige Künstlerzeitschrift wurde 1903 von dem amerikanischen Fotografen und Galeristen Alfred Stieglitz im Rahmen der Photo-Secession in New York gegründet und als Hauszeitschrift und Ausstellungskatalog seiner Galerie 291 vertrieben. Sie erschien durchgehend bis 1917 mit insgesamt 50 Ausgaben und drei Sonderheften. Das in Buchform aufgemachte Magazin war aufwändig, teilweise von Hand gestaltet, es präsentierte innovative Arbeiten bedeutender Fotografen und Künstler, gepaart mit ausführlichen Bildbesprechungen. Zunächst als Sprachrohr der Pictorialisten konzipiert, entwickelte sich die Zeitschrift innerhalb eines Jahrzehnts zu einem wichtigen, oft kontrovers diskutierten Medium der europäischen und amerikanischen Avantgarde. Neben ihrem fotohistorischen Wert dokumentiert Camera Work dank der von zahlreichen namhaften Autoren verfassten Essays, Kritiken und theoretischen Betrachtungen den Übergang vom Symbolismus des Fin de siècle zur Moderne des 20. Jahrhunderts. Frank Eugene: Mr. Alfred Stieglitz. Veröffentlicht in Camera Work 25, 1909Der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz zählte bereits vor Beginn des 20. Jahrhunderts zu den einflussreichsten Personen im internationalen Kunstgeschehen. Im Jahr 1896 war er aktiv an der Zusammenlegung der Society of Amateur Photographers und des New Yorker Camera Club zu einem neuen Verein beteiligt. Stieglitz wurde Vizepräsident der neuen Vereinigung, die sich nunmehr Camera Club of New York nannte. Er war zudem für die Publikationen des Vereins verantwortlich. Aus der Clubzeitung gestaltete er die vierteljährlich erscheinende, internationale Zeitschrift Camera Notes, die Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern die Veröffentlichung ihrer Fotografien in hochwertigen Reproduktionen ermöglichte. Zusätzlich wurden darin Aufsätze, Ausstellungstermine und -kritiken abgedruckt. In diesem Umfeld stellten renommierte Fotokünstler wie Alvin Langdon Coburn, Fred
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