Englische Küche
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Muffin, Fish and Chips, Pudding, Englisches Frühstück, Chester, Sandwich, Mincemeat, Blue Stilton, Britische Teekultur, Currypulver, Chicken tikka masala, Worcestershiresauce, Crumpet, Christmas Pudding, Schildkrötensuppe, Coronation Chicken, Shropshire Blue, Spotted dick, Shepherd's Pie, Country Captain, Mince Pie, Cheddar, Kedgeree, Sunday roast, Bakewell Pudding, Yorkshire-Pudding, Crumble, Scone, Clotted Cream, Stinking Bishop, Vimto, Cumberlandsauce, Bubble and Squeak, Lemon Meringue Pie, Lemon Curd, Trifle, Salmagundi, Baked Beans, White Pudding, Wensleydale, Mulligatawny, Fool, Teifi, Cream tea, Kipper, Minzsauce, Gloucester, Bonchester, Sage Derby, Toad in the hole, Caerphilly, Ploughman's Lunch, Schottische Eier, Lancashire, Red Leicester, Dandelion and Burdock, Ham and Eggs, Apfelkuchengewürz, Pastinakenpüree, Brandy Butter, Five Counties, Banbury cake, Gloucestersauce, Wigmore, Spenwood. Auszug: Fish and Chips (kurz Fish 'n' Chips) ist ein Gericht aus in Backteig frittiertem Fischfilet (Fish) und dicken frittierten Kartoffelstäbchen (chips). Sie gelten als inoffizielles Nationalgericht des Vereinigten Königreiches und sind bis heute ein fester Bestandteil der englischen und schottischen Küche und Esskultur, auch wenn sie in den letzten Jahren an Popularität verloren haben. Chips sind die britische Variante der Pommes frites, sind aber meist dicker als die in Deutschland üblichen Pommes frites und eher weich statt knusprig. Auf der Liste der zur Zubereitung von Fish 'n' Chips verwendeten Speisefische nimmt traditionell der Kabeljau (cod) den ersten Platz ein. Geeignet sind viele Fische mit weißem Muskelfleisch, wie zum Beispiel Schellfisch (haddock), Seelachs (pollock), Merlan (whiting) oder Scholle (plaice). In vielen Fish-'n'-Chips-Läden kann der Kunde aus mehreren Sorten auswählen. Zur Herstellung des Bierteigs werden Mehl und ein wenig Backpulver unter Zugabe dunkelbraunen englischen Ales vermischt, bis der entstehende Teig eine etwas dickere Konsistenz als Pfannkuchenteig aufweist. Der ausgenommene und entgrätete Fisch wird sodann in zwei bis drei Zentimeter dicke Streifen geschnitten, die mit etwas Maisstärke bestäubt und anschließend in den vorbereiteten Bierteig getunkt werden. Bei 190 Grad Celsius wird der Fisch dann für etwa zwei Minuten in pflanzlichem Öl frittiert, bis er eine tief goldbraune Farbe angenommen hat, innen jedoch noch saftig ist. Abgefallene Teigstückchen, die im Frittieröl schwimmen, werden manchmal und hauptsächlich gegen Ende des Tages als Beilage gereicht, in leichter Abwandlung des Originalnamens heißt die Mahlzeit dann Scraps 'n' Chips, ist allerdings von eher zweifelhaftem Ruf. In Irland ist eine Variante mit geräuchertem Kabeljau bekannt und gilt als lokale Spezialität. ChipsAusgangspunkt der Zubereitung original britischer Chips (Kurzform für chipped potato) sind Speisekartoffeln. Nach dem Schälen werden diese in etwa einen
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