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Ende der alten und Anfang einer neuen Welt. Eschatologie in der Johannesoffenbarung

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Exegese des Neuen Testaments), Veranstaltung: Jenseitsvorstellungen und Eschatologie im NT, Sprache: Deutsch, Abstract: "Christi Advent umgreift Präsens und Futur, und die Erwartung seiner verheißenen Zukunft lässt sich von Erinnerung ebenso wenig trennen wie diese von hoffnungsvoller Erwartung." Dass diese Aussage für die Johannesoffenbarung (=Offb) in besonderem Maße zutrifft, beweist die Auseinandersetzung mit deren Eschatologie. Keine andere Schrift des Neuen Testaments hat in ihren eschatologischen Bildern eine stärkere Wirkungsgeschichte nach sich gezogen wie die Offb. Insbesondere die sakrale Kunst hat sich von ihr inspirieren lassen. Doch die Eschatologie der Offenbarung besitzt weit mehr als apokalyptisches Chaos. Sie stellt ein verdichtetes Zeugnis dafür dar, dass Gott der Herr der Geschichte ist. Für die bedrängten Christen am Ende der Regierungszeit des Domitian resultieren daraus heilsgeschichtliche Erinnerung, Heilsgewissheit und hoffnungsvolle Erwartung. Diese Studie stellt einen Beitrag zur Untersuchung der Eschatologie der Offb dar. Bevor eine konkrete Zielsetzung artikuliert werden kann, wird der aktuelle Forschungsstand zur Eschatologie der Offb zusammengefasst. Dieser wird nicht chronologisch, sondern problemorientiert aufgebaut.
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24,90 CHF