Encyklopädisches Handbuch der Pädagogik, Vol. 4

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Excerpt from Encyklopädisches Handbuch der Pädagogik, Vol. 4: Handelsschulen-KlassenobersterIcenntnis in dem Unterricht eines Makler-s, Religion, 1792 finden wir noch allgemeine Grundsitze der Handlung, Naturhistorie und Schreiben verzeichnet. Die Schüler lebten anfangs im internate, später wurde dasselbe aufgehoben, nach kurzer Zeit aber wieder eingeführt, nur mit dem Unterschiede, dafs nunmehr auch Extranet zum Unter richte zugelassen wurden. Ein grofser Übelstand war die verschiedenartige Vor bildung derselben, weshalb sich Büsch veranlafst sah, die Schüler in Klassen nach Fächern zu trennen. Es kam 1. B. Vor, dafs einige schon akademische Studien gemacht hatten. Der Unterricht wurde, wie es ja bei der geringen Schüleruhl möglich war, individualisiert. Alexander von Humboldt, der eine Zeit lang als 20jihriger junger Mann die Akademie be. Hat in seinem späteren Leben der selben mit grofser Liebe gedacht. Die kaufmännischen Kreise Hamburgs verhielten sich dieser aufstrebenden Schule gegenüber ziemlich gleichgültig, sie konnten sich nicht zu der Auffassung emporschwingen, dafs oder Kaufmann unserer Zeit, wie Busch sagt, mehr Vorkenntnisse nötig habe, als ehemals, und dafs die meisten Geschäfte desselben sich besser begreifen lassen, wenn sie in einem grofsen Zusammenhang ge lehrt, als wenn sie brockenweise auf dem Comptoir aufgetischt werden.: Büsch hat die kaufmännische Literatur in hervor ragender Weise bereichert. Man nannte ihn den Hohenpriester in den Mysterien des Handels. Mit seinem Ableben ging die Anstalt 1800 ein. Einige jahre später entstanden verschiedene Anstalten, die sich als Nachfolger von Blisch aufspielten und auch in reklamehafter Weise in ihren nrammen aussprachen, ohne wohl Büsch.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.