Empörung im Erzgebirge - Vom Kampf ums Brot in alter Zeit -
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Jahrhunderte lang waren die Menschen des Erzgebirges von Hungerkatastrophen betroffen. Am härtesten freilich wuchs die Not im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts - die Nahrungspreise explodierten, Leute mischten Kleie und Pferdefutter ins Mehl, aßen Krautstrünke, Gras oder auch verwestes Vieh. Vom alltäglichen Dasein in jener Zeit, vom Kampf ums Überleben, von Aufruhr und einem geheimnisvollen Fremden, der gehortetes Korn entdeckt, erzählt uns der Autor. Auch wenn die geschilderten Begebenheiten fiktiv sind, stützt er sich dabei auf eine Fülle exakter Quellen, die von der historischen Realität zeugen.
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