Employer Branding. Möglichkeiten und Grenzen der Arbeitgebermarke
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2, 0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1996 wurde der Begriff "Employer Branding" erstmals in einem Fachbeitrag im "Journal of Brand Management", einem Fachbuch, in dem viele Artikel zum Thema Marketing erläutert werden, veröffentlicht. Jedoch wurde der Begriff erst zehn Jahre später, etwa 2006, in die Praxis umgesetzt. Die Entwicklung dauerte bis heute an und mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Employer Brands. In den letzten Jahren ist die Arbeitgebermarke ein fester Bestandteil des Personalmanagements geworden. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels versuchen immer mehr Unternehmen eine einzigartige Employer Brand aufzubauen und sich dadurch zu profilieren. Um dieses komplexe Thema nachzuvollziehen ist es wichtig, diese Arbeit systematisch aufzubauen und alle wichtigen Gesichtspunkte zu analysieren. Deshalb werden in der vorliegenden Arbeit als Erstes wichtige Begriffe definiert und voneinander abgegrenzt, um den Zusammenhang zu verdeutlichen und Grundlagen zu schaffen. Anschließend werden die Ziele des Employer Brandings aufgezeigt. Danach geht es um die Einflussfaktoren auf die Attraktivität der Arbeitgebermarke, wobei noch einmal genauer auf die endogenen und exogenen Faktoren eingegangen wird.
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