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Empirische Polizeiforschung

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Als empirische Polizeiforschung kann jede im weitesten Sinne sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Polizei gelten, die basierend auf der Methodologie und Methodik empirischer Sozialforschung theoretisch inspiriert und methodisch kontrolliert Daten erhebt, analysiert und/oder interpretiert. Dieser Band dokumentiert die Beitr¿ einer Tagung aus dem Herbst 1999 an der Fachhochschule f¿r Polizei Sachsen in Rothenburg. In ihm finden sich aktuelle Beitr¿ der empirischen Polizeiforschung zu den Themenbereichen Polizeikultur, Konstruktionen von Kriminalit¿ Polizei und Bev¿lkerung sowie innovative Projekte. Eine besondere St¿e dieses Bandes liegt in der Zusammenf¿hrung unterschiedlicher interdisziplin¿r Perspektiven und verschiedener methodischer Zug¿e, so da¿er f¿r Sozialwissenschaftler und Psychologen, aber auch f¿r Polizeipraktiker von Interesse sein d¿rfte. Mit Beitr¿n von: Rafael Behr, Manfred Bornewasser, Rainer Dollase, Gisbert van Elsbergen, Kai Freitag, Kurt H.G. Groll, Bettina Lander, J¿rg H¿ttermann, Werner K. Kunisch, Martina Kant, Karlhans Liebel, Thomas Ohlemacher, Karl-Heinz Reuband, J¿rgen Stock, Hans Schneider, Willi Stadler. Die Herausgeber: Prof. Dr. Karlhans Liebl ist Professor f¿r Kriminologie an der Fachhochschule f¿r Polizei Sachsen (Rothenburg). PD Dr. Thomas Ohlemacher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (Hannover) und Privatdozent am Institut f¿r Soziologie der Universit¿Hamburg.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF