Empathie als Funktion. Die Schulbauten Emil Jauchs
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Emil Jauch (1911-1962) ist ein bisher wenig beachteter Protagonist der Schweizer Nachkriegsarchitektur. Geprägt von der skandinavischen Moderne der 1930er-Jahre, zeichnen sich seine Bauten durch eine bemerkenswerte Feinfühligkeit aus. Anhand seiner realisierten Schulbauten wird die empathische Entwurfsmethode des Luzerners aufgezeigt. In drei Kapiteln stellt die Publikation Leben und Werk des Architekten vor, würdigt dessen Leistungen im Schulhausbau und ordnet diese in den europäischen Kontext eines sich vermenschlichenden Funktionalismus ein.
Until now, Emil Jauch (1911-1962) has been a little known protagonist of Swiss post-war architecture. Shaped by the Scandinavian Modernity of the 1930s, his buildings are characterised by a remarkable sensitivity. This book demonstrates the Lucerne architect's empathetic design method by presenting his constructed school buildings. The publication describes the architect's life and work in three chapters, recognising his achievements in school building and classifying them within the European context of a humanising functionalism.
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