Emotionale Regulation bei psychischen Störungen
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Dieses Buch zeigt Psychotherapeutinnen und -therapeuten, wie störungsspezifische Verhaltenstherapie durch transdiagnostisch wirksame Prozesse der Schematherapie angereichert werden kann. Besonders bei Behandelten mit niedrigem Funktionsniveau und schwierigen Therapieverläufen ist dieser duale Fokus entscheidend für einen nachhaltigen Behandlungserfolg. Im konzeptuellen Teil I wird der Erweiterungsbedarf u. a. entlang der Neuerungen von DSM-5 und ICD-11 und neurowissenschaftlicher Perspektiven beleuchtet und ein grundlegendes Konzept der Verzahnung von SORKC-Modell und schematherapeutischem Modusmodell entwickelt. Im praxisorientierten Teil II stellen wir die schematherapeutisch erweiterten Störungsmodelle und Behandlungspläne für ausgesuchte Störungen dar.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Schweiger.
Aus dem Inhalt:
Praxisorientierte Leitfäden zur Indikationsstellung und Prozesssteuerung - detaillierte Veranschaulichung der Modelle und Techniken - ausführliche Anleitung für Depression, Soziale Angststörung, GAS, Zwangsstörung, PTBS.
Die Autorinnen:
Dr. Claudia Stromberg, Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltens- und Schematherapie. Dozentin und Supervisorin in Aus- und Fortbildung, Institutsleitung GAP Frankfurt, Co-Trainings-Director IST-F, Vorstandsmitglied des DVT. Dr. Kristin Zickenheiner, Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltens- und Schematherapie. Dozentin und Supervisorin in Aus- und Fortbildung, tätig in eigener Praxis, ehem. Vorstandsmitglied ISST.
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