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Emotion und Kognition. Der Umgang mit Gefühlen im Schulalltag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Alltag sind Emotionen und Stimmungen allgegenwärtig und sie beeinflussen ständig unser Tun und Handeln. Die Emotionen sind ursprünglich und fundamental. Sie sind nahe an unserer inneren Wahrheit. Für Plato stand jedoch fest, dass Emotionen nichts anderes seien als "die Feinde des Denkens" oder "die wilden Pferde, die durch den Verstand gezügelt werden müssen" (Aschmann, B. 2005, S.33). Gefühle wurden aufgrund des "rationalistischen Menschenbilds" in der Entscheidungsforschung lange Zeit vernachlässigt (vgl. Betsch & Funke & Plessner 2011, S.124). Bis heute ist die Debatte um das Verhältnis von Emotion und Kognition in der Wissenschaft stark umstritten. Angestoßen wurde diese Debatte durch einen Artikel aus dem Jahre 1980 von Zajonc "Feeling and Thinking: Preferences need no Inferences", in dem er die Frage stellte, ob Emotionen tatsächlich das Resultat kognitiver Bewertungsprozesse darstellen (vgl. Aschmann, B. 2005, S.35). Die vorliegende Hausarbeit widmet sich dieser Frage und versucht als erstes zu definieren, was Emotionen und Stimmungen sind. Anschließend werden die negative und positive Stimmung voneinander unterschieden. Im nächsten Punkt wird das Verhältnis von Emotion und Gedächtnis näher erläutert. Darauffolgend wird auf die Wichtigkeit von Emotionen in der Schule eingegangen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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