Eltern als Co-Therapeuten
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PAUL INNERHOFER hat sich, unterstützt durch eine Reihe quali fizierter Mitarbeiter, in wenigen Jahren zu einem bekannten Experten in der Modifikation von Verhaltens störungen bei Schulkindern entwickelt. Dies ist bereits eine Entwicklung, der man besondere Anerkennung zollen muß. Er ist aber nicht hierbei stehen geblieben, sondern hat die Begrenzung seines Vorgehens analysiert, um die möglichen Probleme kennenzu lernen und bei Nichterfüllung seiner Erwartungen neue Wege beschreiten zu können. Auf diese Weise ist eine Erkenntnis konsequent ausgenützt worden, nämlich die, daß die alleinig~ Behandlung des Kindes durch den Therapeuten nicht ausreicht, um die Verhaltens störung dauerhaft zu beseitigen. Vielmehr muß die Behandlung vieler Störungen in Zusammenarbeit mit den Eltern durchge führt werden. Korrekter gesagt, die Eltern müssen einen thera peutischen Einfluß auf die Kinder ausüben, anstatt sich therapeutisch neutral oder gar antitherapeutisch zu benehmen. Verhaltensstörungen sind ja keine Probleme, die "von innen heraus" entstehen, sondern sind primär Reaktionen auf Ein flüsse von außen. Eltern müssen also ein Training in der Praxis der Verhaltensmodifikation erhalten und für diesen Auf gabenbereich hat sich PAUL INNERHOFER in hervorstechender Weise qualifiziert.
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