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Elementargesetze der Bildenden Kunst

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Der Autor Hans Cornelius (1863-1947) war Philosoph, Psychologe und Pädagoge. Er unternahm unter anderem Reisen nach Italien und nach Schweden und betätigte sich auch als Maler und Bildhauer. In München unterrichtete er an den Lehrwerkstätten für freie und angewandte Kunst, die von Emil Preetorius geleitet wurden, der Lehrbetrieb wurde nach seinen Angaben neu geordnet. Auf Anregung seines einstigen Schülers Max Horkheimer fand 1950 in seinem Haus in Gräfelfing eine Ausstellung statt, in der in Verbindung mit einer Gedächtnisfeier Gemälde und Plastiken des Künstlers Hans Cornelius gezeigt wurden. Cornelius' Philosophie, die von der Erkenntnistheorie Machs und der Transzendentalphilosophie Kants ausging, wollte den Kantischen Apriorismus radikalisieren und auch die kategorialen Mechanismen, die bei Kant aus der Einheit des Bewusstseins deduziert waren, allein aus der Analyse des unmittelbar Gegebenen gewinnen. Cornelius suchte die für die Einheit des Bewusstseins zentralen Humeschen Begriffe des Dings, der Kausalität und der Person einer über ihre Rettung durch Kant hinausführenden Klärung zuzuführen. Dabei gelangte er zu einer neuen Auffassung vom Wesen des Bewusstseins, indem der Begriff der Gestalt zu einer philosophischen Fundamentalkategorie erhoben wurde, durch welche Idealismus und Materialismus paradox ineinander verschränkt wurden. (Wiki) Der vorliegende Band über die Elementargesetze der Bildenden Kunst ist mit 240 S/W-Abbildungen und 13 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1908.
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