Elementare Stereometrie (Classic Reprint)

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Excerpt from Elementare Stereometrie Das Buch zerfällt in zwei Teile: Nach einer möglichst kurzen Einleitung über die Beziehungen der Lage zwischen Geraden und Ebenen wird das Wichtigste über körperliche Ecken gesagt. Sodann wird die Ausmessung der einfachen Körper auf Grund des Cavalierischen Prinzips behandelt. Den Schluss des ersten Teils bilden die regelmassigen Körper und der Eulersche Satz. Im Beweise desselben bin ich gern dem "Lehrbuch der Stereometrie" von P. Sauerbeck gefolgt. Teil I geht wohl bis an die Grenze dessen, was man auf einer sechsstufigen Realschule in der Stereometrie zu lehren vermag. Der Aufbau des zweiten Teils ist beeinflusst durch die "Genetische Stereometrie" von K. Heinze, bearbeitet von F. Lucke. - Zu eingehenderer Behandlung der Simpsonschen Regel bin ich angeregt durch das "Lehrbuch der Stereometrie und der sphärischen Trigonometrie" von H. Servus. Die hier auftretenden Betrachtungen haben - mathematisch gesprochen - allgemein bildenden Wert und sind so einfach und in ihren Ergebnissen so nützlich, dass sie auch in einem Elementarbuche nicht fehlen dürfen, überdies geben sie Anlass zu einer wirksamen Parallelführung der Gedankengänge in Abschnitt VI und VII. - Die Schwerpunktsbehandlung in Verbindung mit der Guldinschen Regel dient der Körperberechnung und zeigt die Verwendbarkeit der Stereometrie für eine grosse Gruppe physikalischer Aufgaben. - Die Behandlung der Kegelschnitte ist kurz und soll nur den Zusammenhang dieser ebenen Kurven mit den räumlichen Gebilden aufdecken. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.