Elektrizitätsversorger (Schweiz)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Alpiq Holding, Atel Holding, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, Repower AG, Axpo AG, NaturEnergie, Elektrizitätsgesellschaft Laufenburg, Elektrowatt, BKW FMB Energie, Kraftwerk Wägital, Axpo Holding, Kraftwerke Oberhasli, Energiedienst Holding, EWL Genossenschaft, Stadtwerk Winterthur, IWB, EKT Holding, Maggia Kraftwerke, St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke, Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen, Centralschweizerische Kraftwerke, Swisspower, Kraftwerke Hinterrhein, EWL Energie Wasser Luzern Holding, Kraftwerk Birsfelden, Romande Energie Holding, Energie Wasser Bern, Swissgrid, Wasserwerke Zug, Steiner Energie, Kraftwerke Vorderrhein, Blenio Kraftwerke, Edisun Power, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Etzelwerk, Società Elettrica Sopracenerina, Albula-Landwasser Kraftwerke, AEW Energie, EOS Holding, Groupe E, Regio Energie Solothurn, AEK Energie, Engadiner Kraftwerke. Auszug: Die Alpiq Holding AG ist ein international tätiger Schweizer Energiekonzern mit Sitz in Neuenburg. Die operativen Sitze befinden sich in Olten, Lausanne und Zürich. Das Unternehmen ging aus dem Zusammenschluss der Atel Holding AG (Aare-Tessin AG für Elektrizität) und der EOS S.A. (Energie Ouest Suisse) hervor und hat die operative Tätigkeit am 1. Februar 2009 aufgenommen. Der Energiekonzern beschäftigt über 11'000 Mitarbeiter, ist in 33 Nationen tätig und hat Tochtergesellschaften in 28 Ländern. Hauptaktionäre der an der SIX Swiss Exchange kotierten Alpiq Holding AG sind zu 31, 38 Prozent die EOS Holding, zu 25 Prozent die EDF Alpes Investissements Sàrl (EDFAI) und die Elektra Birseck Münchenstein (EBM) mit 13, 63 Prozent. Die restlichen Aktionäre sind Elektra Baselland (EBL) welche mit 7, 12 Prozent beteiligt ist, der Kanton Solothurn mit 5, 60 Prozent, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) mit 2, 30 Prozent, die Aziende Industriali Lugano SA (AIL SA) mit 2, 12 Prozent, die IBAarau (IBA) mit 2 Prozent sowie die Wasserwerke Zug AG (WWZ) mit 0, 91 Prozent. Die restlichen 9, 94 Prozent befinden sich im Streubesitz. Zur Stromgewinnung nutzt Alpiq Wasserkraft, fossile Brennstoffe, Kernenergie und neue erneuerbare Energiequellen wie Wasser-, Wind-, und Solarkraftwerke. Betrieben werden die Kraftwerke in der Schweiz, in Italien, Deutschland, Frankreich, Norwegen, Ungarn, Bulgarien, Spanien und in der Tschechischen Republik. Mit einem Besitz von über einem Drittel der Stromnetze ist die Alpiq Holding AG der grösste Netzeigentümer der Schweiz. Im Weiteren ist die Alpiq-Gruppe im Handel mit Strom-, Gas-, Kohle-, Öl-, CO2- und mit Umweltzertifikaten aktiv. Darüber hinaus bietet das Unternehmen technischen Dienstleistungen in den Bereichen Energieerzeugung und Anlagentechnik, Energieversorgungs- und Kommunikationstechnik sowie in der Verkehrs- und Gebäudetechnik an. Alpiq arbeitet für Energieversorger, für kommunale Einrichtungen, für Industrieunternehmen sowie für institutione
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