Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Eisenbahnfähre

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Vogelfluglinie, Trajekt Lauenburg-Hohnstorf, Bodensee-Trajekte, Trajekt Warnemünde-Gedser, Karl Carstens, Trajekt Spyck-Welle, Trajekt Ruhrort-Homberg, Königslinie, Petersburg, Fährverbindung Mukran-Klaipeda, Toya Maru, Fährschiff Stralsund, Theodor Heuss, Deutschland, Eisenbahnfähre Großenbrode-Gedser, Trajekt Worms-Rosengarten, Trajekt Bonn-Oberkassel, Trajekt Rheinhausen-Hochfeld, Rügen, Sassnitz, Prins Richard, Mecklenburg, Wittower Fähre, Eisenbahnfähre Fürstenberg/Havel, Railship AG, Mecklenburg-Vorpommern, Railship II, Trajekt Mainz-Kastel, Trajekt Bingen-Rüdesheim, Preußen, Trajekt Mainz-Gustavsburg, Donautrajekt Gombos-Erdöd. Auszug: Das Traject Lauenburg-Hohnstorf (Lauenburg-Hohnstorfer Elb-Traject-Anstalt) war eine Eisenbahnfähre über die Elbe zwischen dem linkselbischen Hohnstorf im damaligen Königreich Hannover (ab 1866 Preußische Provinz Hannover) und Lauenburg im damals zu Dänemark gehörenden gleichnamigen Herzogtum Lauenburg rechts der Elbe. Das Trajekt verband vom 15. März 1864 bis zum 1. November 1878 die Bahnstrecke Lübeck-Lauenburg mit der Strecke Lüneburg-Hohnstorf. Beides sind Abschnitte der Bahnstrecke Lübeck-Lüneburg. Eisenbahnverbindung über die Elbe zwischen Lauenburg und Hohnstorf (1891). Eine durchgehende Eisenbahnverbindung von Hannover an die Ostsee war schon in der Anfangszeit des Eisenbahnbaus in Deutschland angedacht. Sie wurde in unverbindlicher Form in den Staatsvertrag vom 27. Juni 1847 zwischen Dänemark und Lübeck zum Eisenbahnbau im Herzogtum Lauenburg aufgenommen. Das Interesse daran stieg mit zunehmendem Verkehr zwischen Nord- und Mitteldeutschland. Die Aufteilung Deutschlands in viele eigenständige Kleinstaaten und die Unverbindlichkeit, mit der die Verbindung in den Staatsvertrag aufgenommen worden war, verzögerte die Umsetzung aber. Ursprünglich sollte eine Brücke gebaut werden, die zu je einem Drittel von den Königreichen Hannover und Dänemark und einer noch zu gründenden Aktiengesellschaft finanziert werden sollte. Die Verhandlungen über die Elbbrücke zwischen Hannover, Dänemark, Lübeck und den beteiligten Eisenbahngesellschaften, an denen wiederum weitere Staaten beteiligt waren, dauerten über zehn Jahre. In dieser Zeit rückte eine Brücke zugunsten einer Fährverbindung immer mehr in den Hintergrund. Neben finanziellen spielten auch politische und militärische Gründe ein Rolle. Die Elbe wurde von den Teilstaaten als natürlicher Schutz im Falle eines Krieges angesehen. Am 4. bis 6. Dezember 1860 beschlossen die Hannoversche Generaldirection der Eisenbahnen und Telegraphen und die Direktionen der Berlin-Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft und Lübeck-Büchener Eisenb
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

21,90 CHF