Einundzwanzig Bogen für Deutschland

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Excerpt from Einundzwanzig Bogen für Deutschland: Original und Uebersetzung, I. Das Jetzige Deutschland (Briefe an den Fürsten von Metternich), II. Die Verschwörung des Panslawismus und der Polnische AufstandFpirirt nicbt mcbr an ben 11nirerfitäten, im 52intergrunbe ber ?bierbäufer, bei bem (3eränfcl, von 5erbrocbenen (8lä fern unb beim Rlirren alter ®egen, man ronfpirir_t am bellen liebten 3age, rmb @ie, Sperr 8irrft, @ie bbnnen'6 nicbt binbern. 93tan ronfpirirt in %raef unb rnnbem Sant, obne malerifcbe 8nrr'rftnng, obne romantifcbe s]>bantafie, 3eber an feinem 5}>latge unb in feinem ii3irfn'ngéfreife, ®er in feinem @efdyäft65immer, 3ener auf feiner £angel, ber @ine in feinem @abinet, ber ?lnbere hinter feinem 'dflnge. 9)2an fagt fiel, gang einfarb, es wäre nicht übel, wenn man feel, felbft leiten lernte, man' fei feat alt unb bérftänbig genug, um and, obne ©ängelban'b einbergnfel)reiz ten. 9)ian banft bem 59immel, bafi er 'bem 2anbe fo gute %irrften', fo grofimfrtbige 59errfcber gegeben bat, aber man'fäbe e6 gern, irg'enb eine ®icberftellnng an erbalten für ben %all, bafi fre bie £q anmanbelte, frl7lecbt gn fein. Gfian glaubt, bafi in $bet_reff föniglielyer %erfprecbungen immer mehr babon bleibt, wenn man fie nieberfebreibt, rue wenn fie nngefcbrieben finb, nnb fo entgirrft man aneb über bie oratorifcben 9j2eifterrverbe jener gebrönten $rebner talente ift, fo fabe man ibre iberebtfamfeit borb lieber in %orm eine5 (sontrartß anf'6 s)>apier gebracht. Freilicb gememer, aber es iftfrd, erer. Finr5, man ift irbe'r 3eugt, bafi bie¿iegierten e6 binlringlirb berbient baben, von beniiiegierenben minbeften6 bi6tbeilen nm Siatb gefragt zu werben, nnb man bebanptet, biefe'r Siatb fei gut. 9as 2llle6 fagt man obne biele'llmfianbe'3' man fagt es ganz.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.