Einsatzmöglichkeiten der Radio-Frequency-Identification-Technologie (RFID) aus betriebswirtschaftlicher Sicht
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1, 0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit wird überall vermehrt über "RFID" gesprochen. Aber was ist RFID überhaupt? Es ist oft die Rede davon, RFID sei eine ganz neue Technik. Doch bereits im 2. Weltkrieg wurde sie u. a. zur Funkerkennung von Feinden bzw. Freunden verwendet. Natürlich war sie dort noch nicht so weit entwickelt wie heute.
RFID dient zur Identifikation von Objekten jeglicher Art. Das kann berührungslos und ohne Sichtkontakt geschehen. Dieses Auto- Identifikationssystem besteht immer aus mehreren Komponenten. Dazu gehören ein Transponder (z.B. ein Etikett), welches am Objekt befestigt wird, ein
Schreib- / Lesegerät, welches fest installiert wird und die Informationen aus dem Transponder liest bzw. an den Transponder sendet und eine Software, welche die Daten aus dem Schreib- / Lesegerät weiterverarbeitet und z. B. der Firma bereitstellt oder ins Internet überträgt. Diese Systeme können sehr einfach aber auch sehr komplex sein.
Die Technologie wurde in letzter Zeit immer weiterentwickelt und für viele verschiedene Bereiche und Funktionen anwendbar gemacht. Das reicht von der Tierkennzeichnung über Behälteridentifikation und Industrieautomation bis hin zur großen Testphase im Metro Group "Future Store", der Bestückung von Konsumgütern in Groß- und Einzelhandelgeschäften.
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