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Einmal Menière - immer Menière?

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Die gesicherte Diagnose Morbus Menière zeigt sich in anfallsartigem Drehschwindel, Tinnitus und Hörverlust. In der vorliegenden Einzelfallstudie eines Patienten mit dieser Erkrankung änderten sich die Schwindelattacken hin zu gerichtetem Schwankschwindel. Eine Abgrenzung zu anderen Schwindelerkrankung wurde nötig, schulmedizinisch ergab sich keine eindeutige Ursache. Der osteopathische Befund zeigt als Hauptstörung eine massive Retention im Leberbereich, vermutlich durch die zurückliegende Entfernung der Gallenblase, die fasziale Ketten induziert. Hier setzte die osteopathische Behandlung an. Nicht nur die Schwindelattacken verschwanden weitgehend - auch die massive Nackenfehlstellung reduzierte sich reaktiv. Im Sinne des clinical reasoning wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, um das beschriebene Phänomen nachzuvollziehen und mögliche Kausalitäten aufzuspüren. Die komplexe Regulation unseres Gleichgewichtssinns wird deutlich. Das zeigt auf, wie nötig eine ganzheitliche Behandlungsweise des "Schwindels" ist sowie auch, den Menschen als Ganzes zu begreifen. So ist dieses Buch für alle am interdisziplinären Problem "Schwindel" beteiligten Kliniker und Therapeuten geschrieben.
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Preis

48,90 CHF

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