Einleitung in die Philosophie der Mythologie (Classic Reprint)

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Excerpt from Einleitung in die Philosophie der MythologieMeine 6errm, Sie erwarten mit 8ieebt, Daß id, vor allem über Den 'iitrl mid, erlläre, unter Dem Diefe 8orlefungeu angdlludigt fiud, niebt gwar Darum, weil er nen ift, und weil er inßbefonbere vor einer gewiffen Seit febwerlid) im 8ertionenbergeirbniß einer Deutfrbeu iinioev fität geflanben bat: Denn maß Diefen limftanb betrifft, wenn man Davon einen (einwurf bernebmen wollte wiirbe febon Die löbliebe %rdbeit un f erer $obenfebuleu nuß gn flatten lommen, welebe Die Erbrer niebt auf Den iireiß gewiffer einmal analannter und unter alten siiirln berge bracbter 'öauptfädnr bef(bränft, Die ibnen verfiattet, ibre 233iffeufebaft und, über neue @ebiete außgubebnen @egmftänbe, Die il, r biß feet fremb geblieben, an fie beraugugicben und in befonbrrn frei gmäbltrn 8orträgen gu bebanbdn, wobei eß felten voriomm'en wirb, Daß Diefe @egenftänbe nicbt gu einer. Böbmn 8ebeutung erbobm, Die 28iffenfd, aft felb niebt in irgend einem Sinne erweitert werbe. Sedenfallß erlaubt Diefe %reibdt, Den wiffenfd)aftlidpen @eift niebt bloß allgemeiner und mannigfnltiger, fondern fdbft tiefer anguregen, alß auf Scbulen möglidp ift, wo nur Daß $orgefebriebene gelebrt und nur Daß gefeßlid, 9iotb= wenbige gebört wird. 9denn wenn bei! Biffenfcbaftm, Die fiel, feit langer Belt allgemeiner 2lncrlenuung erfreuen Daß Siefultat großt nur alß Stoff iibrrliefert wird obne Daß Dem 3ubörer gugleieb Die ¿irt, wie eß erreiebt worben, gegeigt wird, fo werben beim $ortrag einer neuen 28iffmfcbaft Die 3ubörer babeigrrufen, um felbft , 8euge ibreß qmm) 111 im. 311 leben wie Der wiffenfcbaftlirbe lid, ß¿'f.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.