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Einkommensungleichheit und Demokratiezufriedenheit. Der Zusammenhang aus Sicht der Wohlfahrtsstaatentheorie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, 3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Vertiefungsseminar: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Frage, ob ein niedrigerer Gini-Koeffizient zu einer besseren durchschnittlichen Demokratiezufriedenheit führt. Des Weiteren wird thematisiert, ob der Wohlfahrtsstaatentypus nach Esping-Andersen eine Rolle spielt, wie hoch der Gini-Koeffizient ist und wie hoch das Vertrauen in die Demokratie ist.Mit Hilfe einer quantitativen Analyse werden als erstes durchschnittliche Demokratiezufriedenheitswerte zwölf ausgewählter Länder gebildet, anschließend wird geprüft, ob diese in Zusammenhang mit dem Gini-Koeffizienten stehen. Als zweiter Punkt wird untersucht, welche Länder Auffälligkeiten aufweisen und ob ein Zusammenhang mit dem Wohlfahrtsstaatentyp nach Esping-Andersen besteht.In den letzten Jahren wird immer mehr über soziale Ungleichheiten diskutiert. Populisten bekommen als Ausdruck allgemeiner Unzufriedenheit immer mehr Stimmen, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Selbst in Industrieländern wird der Unterschied zwischen arm und reich immer größer. Die Grundstimmung in der Gesellschaft schwankt mit Tendenz nach unten. Aufgrund dieser Problematiken soll untersucht werden, inwiefern eine starke Einkommensungleichheit in einem Land mit der Demokratiezufriedenheit in eben diesem Land zusammenhängt. Untersucht werden sollen ausschließlich Wohlfahrtsstaaten in Europa. Hierbei wird der Fokus stark auf die Art des Industriestaates gelegt.
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24,90 CHF