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Einfluß einer exzessiven Phosphatzufuhr beim Menschen auf Knochenmarker und Endokrinum sowie antigenotoxische Effekte

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Die in letzter Zeit immer wieder auftretenden Diskussionen zum nicht gedeckten Calciumbedarf und einer den Bedarf übersteigenden Zufuhr an Phosphor machen Studien zur Erfassung der möglichen Folgen für den menschlichen Organismus erforderlich. Starke industrielle Be- und Verarbeitung von Lebensmitteln, hoher Konsum proteinreicher Nahrungsmittel und gesteigerter Verzehr von Fast-Food- Produkten, bei sinkender Aufnahme von Milchprodukten sind die Ursachen für Calciummangel und Phosphorüberschuß in der Nahrung. Gelangte man früher durch Übertragung der Ergebnisse von Tierversuchen noch zu der Ansicht, dass Phosphormengen bis zu 6 g/Tag vom Menschen vertragen werden, hat man die maximal tolerierbare Menge heute bei 4 g P/Tag festgelegt (MONSEN 2000, ANONYM 1997). Langfristige exzessive Calcium/Phosphat-Imbalancen sollen schon im Kindesalter das Entstehen von Rachitis begünstigen. Allerdings scheint nach dem derzeitigen Kenntnisstand keine Notwendigkeit zu bestehen, phosphorhaltige Lebensmittel zu meiden, um Störungen des Knochenmetabolismus vorzubeugen (ANONYM 2000). Es stellt sich daher die Frage, inwieweit sich unterschiedliche Phosphoraufnahmen, die sich zwischen der zur Bedarfsdeckung empfohlenen Zufuhr und der maximal tolerierbaren Menge bewegen, auf den menschlichen Stoffwechsel auswirken.
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