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Einfluss des olfaktorischen Systems auf die Lernfähigkeit

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1, 0, praxisHochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit wird der Einfluss des olfaktorischen Systems auf das Lernvermögen erläutert. Das Ziel ist es eine Assoziation zwischen einer bestimmten Reizung des Riechzentrums und der Erinnerungsbildung herzustellen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen zum Geruchssystem, der Gedächtnisbildung und den beiden genannten Tests beschrieben. Darauf aufbauend wird der Inhalt der Studien analysiert und in das Thema dieser Arbeit transferiert. Ein bestimmter Geruch kann eine genaue Erinnerung bei einem Menschen hervorrufen. So erinnern wir uns z. B. bei dem Duft von frischen Brötchen an das angenehme Gespräch mit der Familie am Frühstückstisch eines Sonntagmorgens. Ebenso nehmen wir unangenehme Gerüche und die Situation, die mit dieser empfangenen Information verknüpft ist, wahr. Die erlernten Geruchsmuster lösen somit bei einer Umgebung mit bekanntem Duft eine innere positive oder negative Haltung aus. Der "falsche" Geruch kann die Aktivität der Gehirnareale, die für die Aufnahme und Speicherung von Informationen zuständig sind, reduzieren.Bei der Erläuterung der Funktionsweise des Geruchssystems wird klar, dass die Wahrnehmung von Duftmolekülketten meist unbewusst stattfindet. Jedoch lösen diese durch das Andocken an Rezeptoren eine chemosensorische Kaskade aus. Es kommt zu der Ausschüttung von Hormonen. Je nach Empfinden des Reizes kommt es zu einer Stress- oder einer Zuneigungsreaktion des Körpers, die wir in den meisten Fällen nicht bewusst wahrnehmen.
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Preis

37,90 CHF