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Eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung des Verhaltens von Zwangsgemeinschaften, positive und negative Wohlfahrtseffekte für deren Mitglieder

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch beruht auf meinen eigenen Erfahrungen und Empfindungen, den Erfahrungen und Empfindungen eines Menschen, der seit seinem vierten Lebensjahr blind ist. Meine Ausbildung ermöglicht es mir, diese Erlebnisse an wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Denkmodellen festzumachen. Diese Erfahrungen werden im Folgenden anhand von kleinen Texten zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wiedergegeben. Es handelt sich hierbei insbesondere um Erfahrungen und Empfindungen, die im Zusammenhang mit dem eigenen Handicap stehen. Diese Gedanken sollen einen Beitrag dazu leisten, blinden Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Eine physische Blindheit hat nämlich nichts mit einer Blindheit auf anderen Gebieten zu tun. Ein mangelndes Selbstwertgefühl, das Gefühl, außerhalb der Gesellschaft zu stehen, das manch betroffene Gruppe haben mag, das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, hat schon häufig zu kollektiven Verwerfungen geführt, die wir zum Wohle aller vermeiden sollten. Somit richtet sich dieses Buch sowohl an selbst betroffene Menschen, als auch an physisch nicht eingeschränkte Personen. Vor diesem Hintergrund enthält die vorliegende Niederschrift auch Forderungen an betroffene Menschen, genauso wie an nicht selbst betroffene Personen. Die Einseitigkeit, wie über das Thema der physischen Blindheit und anderer Einschränkungen gedacht und geredet wird, ist mir nur allzu gut bekannt. Diese Einseitigkeit betrifft wiederum beide Gruppen, die Betroffenen und diejenigen, die über die Betroffenen denken und reden. Die Enge im Denken kann jedoch am ehesten von den physisch blinden oder anderweitig eingeschränkten Menschen selbst beseitigt werden. Daher ist es mein Bestreben, hier einige Gedanken, die sich vermutlich jenseits des Mainstreams befinden, zu äußern. Aber - ohne Provokation ke
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