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Eine Vater-Sohn-Beziehung im salischen Kaiserhaus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Fürstliche Dynastien im deutschen Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die völlige Andersartigkeit der mittelalterlichen Gesellschaft mit ihren außergewöhnlichen Gesetzmäßigkeiten fasziniert, stellt aber gleichsam den Betrachter vor Schwierigkeiten. Das Thema meiner Seminararbeit ist so gewählt, dass ein Bezug auch aus gegenwärtiger Sicht möglich wird. Was es bedeutet als junger Mann oder sogar schon als Kind König beziehungsweise Regent zu sein, kann man sich nur schwer vorstellen, einfacher erscheint dagegen das Verständnis einer Vater-Sohn-Beziehung. Eine solche, nämlich die zwischen Heinrich IV. und Heinrich V., soll hier im Zentrum stehen. Auch wenn eine so nahes familiäres Verhältnis heute ganz anders aussieht und ebenfalls anderen Einflüssen beziehungsweise Gesetzmäßigkeiten unterliegt, scheint es äußert interessant, sich mit dieser speziellen Art von Verbindung näher auseinanderzusetzen, was ich anhand der bezeichnensten Ereignisse im Leben jener beiden Herrscher der salischen Dynastie tun möchte. Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen, wie und warum sich diese Beziehung so entwickelte, wie sie es tat. Insofern müssen besonders die jeweiligen Motivationen und Gründe für die Handlungen der zwei Männer eingebracht und begutachtet werden.
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Preis

14,50 CHF